lundi 15 février 2010

Rezepte

Nachdem wir uns während unserer ersten Reise hauptsächlich von Couscous mit Tomatensoße und Thunfisch ernährt haben, und Klöße oder Linsen mit Provencekräutern eher die kulinarischen Ausnahmen waren, schwebt mir für die folgende Fahrt mehr Abwechslung vor. Obwohl ich eigentlich gar nicht kochen kann, wurde mir die Zubereitung des Essens in der unbemerkten Rollenfindung der Fahrt wie von selbst zuteil. Das möchte ich jetzt voll ausschöpfen!

Die folgenden Rezepte sind meine persönlichen Favoriten aus der Sammlung von odoo.tv, chefkoch.de und dem Kochbuchprojekt des outdoorseiten.de Forums. Ihnen allen ist gemeinsam, dass ihre Zutaten in pulverisierter und/oder (gefrier-)getrockneter Form vorliegen- und somit portionsweise, platz- und gewichtssparend in Gefrierbeuteln abgepackt werden können.


























Ich warte noch mit Spannung auf Antworten auf meinen kürzlich gestarteten Thread, in dem ich nach Erfahrungsberichten zu eigentlich für Hunde vorgesehener Ergänzungsnahrung- getrocknetem Gemüse, Fisch und Fleisch- frage. Denn wenn der Umgang mit diesen Zutaten so wenig Umstände bereitet, wie ich es mir vorstelle (jeweils in Wasser zu einer Masse aufweichen/kochen), dann bietet das Gemüseflockenangebot der eben verlinkten Internetseite ja sehr vielfältige Möglichkeiten! Anwendung könnten sie beispielsweise in Rezepten wie diesen finden:


























Ich habe Antworten auf meine Frage bekommen. Probiert hat anscheinend noch niemand die Hundefuttervariante und zwar aus dem Grund, dass viele Forumsuser einen Dörrautomaten besitzen, mit dem sie bereits vollständig vorbereitete Mahlzeiten um ihren Wasseranteil bringen können. Das ist natürlich allemal praktischer als die Zusammenstellung einer Mahlzeit aus den 'rohen' Einzelkomponenten. Allerdings möchte ich diese Variante demnächst trotzdem einmal selbst ausprobieren. Falls das nicht so klappen sollte, bleiben immer noch die Milch- und Eipulver Klassiker:



Interessant finde ich auch die hier beschriebene fleischlose Nudelbeilage und ein für mich wahrlicher Festschmaus auf Tour- die mit Kartoffelpulver angedickte Linsensuppe, die durch dieses ausgeklügelte Vorgehen zum Linseneintopf wird!



Guten Appetit Smiley pixeled by Smileydesign

dimanche 14 février 2010

Orientierung... Okzidentierung?

Zum wichtigsten 'Zubehör' gehörte natürlich das Kartenmaterial. Für den geplanten Weg von Saint-Fargeau Ponthierry nach Lausanne nahmen wir die IGN Karten 21, 22, 29 und 137 der Serie "Tourisme et Découverte" im Maßstab 1: 100.000 mit auf Reisen. Wider Erwarten reichte dieser große Maßstab für die Fortbewegung mit dem Fahrrad vollkommen aus, da auch kleinere Wege noch detailliert genug angezeigt wurden.
Hier ein kleiner Ausschnitt des verwendeten Kartenmaterials. Gekennzeichnet ist unser Startpunkt (Saint-Fargeau Village ist zu klein, deswegen nur approximativ) und der Fahrtenverlauf an der Seine entlang:


Begeistert von den Karten des französischen Landesvermessungsamtes, möchte ich noch auf die äußerst 'großzügige' Seite geoportail verweisen, die für alle auf der Startseite angegebenen Regionen IGN Karten bis zum Maßstab 1:1000 (!) zur online Ansicht in unterschiedlicher Ebenenkombination (bspw. Karte überlagert mit Farben zur Höhenangabe) zur Verfügung stellt. Wer sich auf diesem Weg sein Kartenmaterial durch copy-paste zusammenstellen möchte, dem sei das Firefox Addon Firebug ans Herz gelegt, mit dem man die aktuelle Anzeige der Website durch Modifikationen des Quelltextes verändern kann. Auf diesem Weg kann das Kartenanzeigefenster vergrößert werden um einen möglichst umfangreichen copy-Inhalt zu erreichen. Dennoch ist diese Prozedur sehr aufwändig. Denkbar ist auch die Deaktivierung des Scripts, das es verbietet, die Karten per rechtem Mausklick direkt als Bild zu speichern.

lundi 16 novembre 2009

B€kl€idung...

Decathlon mag dem Einen oder Anderen als Verkaufsort qualitäts-ferner Massenproduktionen erschei- nen, dennoch habe ich dort in Übereinstimmung mit meinem Budget eine sehr zufriedenstellende Grund-ausrüstung bekommen. Hier auf dem Bild ist nur ein Teil der Bekleidung zu sehen, die mich auf der Fahrt vor Wind und Wetter geschützt hat. Im Folgenden sollen auch die übrigen Kleidungsstücke und auch die von Gwen revue- passierend bewertet werden.




Fangen wir von oben an: Der für den Rennrad- oder MTB Sport ausgeschriebene Helm von b'Twin gefällt mir sehr gut. Die Größeneinstellung ist wirklich leicht und auch während des Fahrens problemlos mit einer Hand zu bedienen. Die vielen Öffnungen ermöglichen eine Ventilation.


Als Brillenträger musste ich eine passende Sonnen-schutzvariante wählen. Die einzige, die mit meinem Budget vereinbar war, ist eine Art Gestell von zwei der Form des alltäglichen Brillengestells angeglichenen Plastikgläsern, die mittels eines biegsamen Metallbogens zusammen gehalten werden. In der unteren linken Ecke des linken- und der unteren rechten Ecke des rechten Glases befindet sich jeweils ein Häckchen, das zusammen mit denen an den Enden des Bogens der Befestigung des Gestells an der Alltagsbrille dient. Die besagten Häckchen sind aus Metall und aus diesem Grund mit dünnen Gummischläuchen umwickelt, um die Brillengläser nicht zu zerkratzen. Leider sitzen sie nicht immer an den wirklich 'gefährlichen' Stellen der Metallhaken, so dass das Anklemmen ein manchmal recht penibles Unterfangen sein kann. Die Brille selbst ist im Gegensatz zu Hochklappmodellen älterer Wanderergenerationen doch recht unauffällig. Alles in Allem eine preisgünstige (~30€), leichte und doch robuste Sonnenschutzvariante, die ich gerne weiterempfehle.


Das Fahrrad Trikot von Triban, das leider erst im Angebot war, als ich bereits dieses Wandershirt gekauft hatte, zeichnet sich durch die für Radbekleidung längere Rückenseite aus. Diese ziert eine Rückentasche mit leichtgängigem Reißverschluss. Der hohe Kragen sitzt angenehm eng am Hals und schütz im Gegensatz zu üblichen Kragen mehr vor dem Fahrtwind. Wenn es doch mal zu warm ist, kann der Reißverschluss einfach aufgemacht werden.

Den auf dem obigen Foto abgebildeten Pullover kann man wohl nur noch in einer ähnlichen Variante bei Decathlon erwerben, aber wenn die mindestens so gut ist wie ihre Damenausführung, kann ich nur Gutes darüber sagen. Bei milder Temperatur und Abfahrtswind hält er warm, ist es kälter, so ist er unter einer Wind- oder Regenjacke wirklich sehr angenehm. Das flauschige Innenmaterial und die glatte Außenseite machen ihn auch nach der Tour zu einem beliebten sportlichen und warmen Outfit. Gwen hat die Wärme dieses Pullovers (Bild rechts) genossen und war auch sehr zufrieden.

Die Regenjacke der Marke Carver hat mich beim Kauf vor allem durch ihren Preis (30€) und ihre Passform überzeugt. Die in den Kragen eingefaltete Kaputze lässt diesen zwar etwas dicklich werden, gestört hat mich dieser halsnahe 'Schaleffekt' aber nicht. Der Reißverschluss der Kaputze war während der Fahrt relativ gut zugänglich, der der Jacke jedoch durch die schützende Klettverschlussleiste etwas umständlich zu öffnen und zu schließen. Der Po ist durch eine für Fahrradjacken übliche verlängerte Rückenseite geschützt und die Gummis halten die Jacke immer angenehm eng an den Beinen und Handgelenkenken.

Bei allem Lob lässt jedoch die wichtigste Qualität- die Wasserfestigkeit zu wünschen übrig! Einen Nieselregen übersteht die Jacke sicher problemlos, sie ist also spritzwassergeschützt, aber als wasserfest kann man sie beim besten Willen nicht bezeichnen! Gerade ihr Winschutz kommt ihr noch zugute, ansonsten muss ich nächstes Mal in eine hochwertigere Jacke oder in die von Gwen gewählte und gelobte Regenschutzvariante (Poncho) investieren.


Die Fahrradhandschuhe waren okay. Sie schützen die Haut gegen den bei schwitzigen Händen rutschigen und leichte Blessuren verursachenden Gummigriff des Lenkers. Die Schaumstoffverstärkungen waren dünn und recht hart, leider fehlt mir hier der Vergleich zu anderen Schnitten.

Eines der wichtigsten Kleidungsstücke war zweifellos die Fahrradhose! Ich hatte bei Karstadt ein Modell von Pearl Izumi erstanden, während Gwen in zwei Radhosen von Vaude investierte. Mit dieser Wahl waren wir beide sehr zufrieden. Die Hosen verursachten kein 'Windelgefühl', sondern saßen sehr bequem und nicht zu eng (Gummizüge an Bauch und Beinen). Die Polster trockneten recht gut nach dem Waschen. Es gab während der Tour auch keinerlei hygienische, geruchliche oder gesundheitliche Annehmlichkeiten mit den gewählten Hosen.

Von der Lafuma Unlimit Hose bin ich ebenfalls begeistert. Der dünne Stoff liegt leicht, seidig und äußerst angenehm auf der Haut. Erst bei meinem zweiten 'Sturz' auf grobe Kiesel, gab sie dem spitzen Untergrund nach, was natürlich schade ist, eine größere Robustheit jedoch nicht von dem feinen Stoff erwartet werden kann. Dennoch hatte ich nie Bedenken, mich auf grob strukturierte Oberflächen zu setzen und mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Kälte ist eine der Schwächen der winddichten Hose, aber da wir im Sommer unterwegs waren, hat sie auch abends vollkommen ausgereicht. Gummibund und Gummizug am Hosenbund haben einen guten Sitz und Halt garantiert. Wie auf den Bildern ersichtlich, kann man die Hose lang wie auch kurz tragen, was durch die unteren Gummizüge an den Hosenbeinen ermöglicht wird. Bei McTreck habe ich die Hose für 40€ bekommen und dieses Geld ist sie definitiv wert.

Meine Regenhose war von der Marke Alex Athletics. Sie kann in einem kleinen Beutel verstaut werden, wie auf dem Foto dieses Posts zu sehen ist. An der Seite der Hosenbeine befinden sich Knopfleisten, die das bequeme Anziehen der Hose ermöglichen. Auch der elastische Bund der Hose wird an den Seiten mit Druckknöpfen geschlossen. Die Verpacktasche hängt an einem kurzen Band im Innern des Hosenbundes, wenn man sie an hat. Anstelle von Hosentaschen gibt es nur zwei Schlitze, die die Nutzung der darunter befindlichen Hosentaschen ermöglichen. Der Regenschutz ist super gewesen und auch wenn es sich nicht um atmungsaktives Gewebe handelt, wurde ein gewisser Luftaustausch durch die Spalten zwischen den Druckknöpfen erreicht.

Hier mal ein Grund zu schwärmen: die Shimano Fahrradschuhe, die ich hier für die Hälfte (43€) des originalen Preises bekommen habe sitzen einfach super und können mit Hilfe der Schlaufe am Hacken leicht angezogen werden! Der Einbau der Cleats war problemlos möglich. Die Sohle ist steif, aber nicht zu sehr um noch bequem damit laufen zu können. Einmal etwas abgenutzt, knirscht das Metall auch kaum mehr auf dem Asphalt. Damit sie so angenehm tief in die Sohle eingelassen sein können, ist das Profil entsprechend tief.

vendredi 13 novembre 2009

Tascheninhalt...

So wenig wie möglich (aber so viel wie nötig) Dinge mitzu-nehmen ist schon eine Herausfor-derung für sich, das Hab und Gut dann noch in den Fahrradpacktaschen zuverstauen noch eine weitere. Denn auch das gefühlte Bedarfsminimum ist am Ende doch noch eine ganze Menge, die es zugriffsgerecht zu verstauen gilt. Hier ein kleiner Einblick in das, was neben den Nahrungsmitteln noch unsere Taschen füllte:






Da wäre zunächst einmal das saugfähige, 200g schwere und 108 x 54 cm große Handtuch, das in einen aus dem gleichen Material bestehenden Waschelappen gepackt war. Es hat gut ab- und ist selbst auch schnell getrocknet, allerdings bleibt man gerade bei trockenen Händen leicht an dem recht grobmaschigen Stoff hängen, was sehr unangenehm ist! Der Lappen war überflüssig, für dieses Handtuch wäre außerdem eher ein Kompressionsbeutel angebracht gewesen.

Gwen hatte das links abgebildete orange Handtuch, welches aus einem wesentlich dichteren Material besteht, sehr gut abtrocknet und (auch wenn es ein bisschen aussieht wie ein Lederlappen ^^°) ein besseres Gefühl bei trockener Haut gibt. Außerdem ist es 53g leicht, dennoch 92 x 51 cm groß und lässt sich sehr klein falten!


Die Gradzahl der Komforttemperatur hätte uns skeptisch stimmen sollen. Denn auch im Juli/ August sind die Nächte nicht immer mild und kuschelig. So haben wir uns nach ein paar fröstlichen Schläfchen, trotz langarmiger Schlafanzüge, noch jeder ein Seidentuch gekauft, was uns mit einem Temperaturpuffer von immerhin 5°C einen zukünftig zitterfreien und durchgehenden Schlaf bescherte. Die Innenseite des Schlafsackes ist aus Polyamid, was zwar eigentlich angenehm ist, wenn man schwitzt aber am Körper klebt. Baumwolle wäre da sicher komfortabler.

Kompressionstaschen sind ja von einer gewissen großen Herstellermarke wasserdichter Fahrradtaschen und anderem Zubehör bekannt. In billig gibts das auch von Quechua. Zur Größe L wird angegeben, dass sie einen Schlafsack der eben vorgestellten Art beherbergen könne. Auf dem Bild oben habe ich darin einen Pullover, ein T-Shirt, zwei Paar Socken, zwei Unterhosen und lange Skiunterwäsche luft- und wasserdicht verpackt. Als Kopfkissen, wie angepriesen, hat es mich nur überzeugt, wenn es teils mit Luft, teils mit Kleidung gefüllt war, da der Kopf sonst kaum stabil gestützt wurde. Das knittrige Geräusch des Materials hat mich nicht gestört. Gwen hatte dieses Kopfkissen dabei.


Das einfache, 310g schwere Trekkinggeschirr der Marke Quechua war wirklich zufriedenstellend. In Kombination mit einem Taschenmesser und nach Austausch der mir zu kleinen Tasse gegen einen Alubecher, war es mit dem nötigen Minimum bestückt. Daneben bot der Topf noch weiteren Stauraum. Das Kochen für eine Person ist damit wirklich praktisch. Während bspw. im aufgesetzten Deckel das Couscous quoll, konnte das restliche Wasser zur Saucenzubereitung genutzt werden und hielt gleichzeitig die darüberliegende Beilage warm. Ausgeklügelte Extras wie bspw. bei diesem Kochset kann man bei so einer rund 47€ günstigeren Variante (7,90€) natürlich nicht erwarten.


Dieses Werkzeug kam zwar nur selten zum Einsatz, dennoch kann man sagen, dass es entgegen vieler Vorurteile zu Multitools doch erstaunlich robust war. Nicht immer praktisch war, dass das als Handgriff fungierende Lager der nicht 'ausgefahrenen' Werkzeuge sperrig ist, gerade dann, wenn man an etwas versteckte Winkel des Fahrrades heran kommen möchte. Ansonsten vielseitig einsetzbar (Deckel= Reifenheber und Speichentool).

mercredi 11 novembre 2009

Survivalkit

Vom Outdoor Fernsehen "o'doo TV" inspiriert, (->) haben wir für unsere Radreise unser eigenes Survivalkit zusammen gestellt. Da es jedoch immer in unseren Fahrradtaschen verstaut war von denen wir uns, sei es in Städten oder in der 'Wildnis', nie mehr als wenige Meter entfernt haben, hätten wir es auch gleich zu Hause lassen können. Hier dennoch die Liste des Inhalts:
  • Messer
  • Feuerzeug (Alternativen!)
  • Kompass
  • Garn, Faden
  • Schere (Messer ausreichend)
  • Draht
  • Textilklebeband
  • Pfeife
  • Klammern
  • Sicherheitsnadel
  • Schmerztabletten
  • Pinzette
Die ebenfalls bei o'doo TV vorgestellte "Regel der Dreien" erinnert daran, das wir 3 Sekunden ohne Atemluft, 3 Stunden ungeschützt unter die Körpertemperatur senkenden Bedingungen, 3 Tage ohne Trinkwasser und 3 Wochen ohne Nahrung überleben können.
Ist die erste Gefahr nicht gegeben, sollte man sich in einer ausweglos scheinenden Situation an die STOP- Regeln halten: Stop, Think, Orient, Plan. Schafft man es nicht sich bspw. vor dem Einfall der Dunkelheit aus der jeweiligen Situation zu befreien, sollte man sich ein Nachtlager (Isolation gegen den kalten Boden bspw. durch Zweige, Windschutz gegen Auskühlung, Feuer) bereiten. Trockenes Holz vorausgesetzt, hätten wir diese Aufgaben, bis auf die Wasserbeschaffung allein mit unserem Kit soweit erfüllen können. Im Vergleich zum 'Profikit' fehlten uns neben Zunder vor allem auch Verbandmaterialien und eine alternative Lösung zum Feuer machen.

vendredi 23 octobre 2009

Für alle Fälle... und Unfälle...

Einen Großteil äußerlicher Körperleiden hätten und haben wir, dank Gwens beruflicher Profession (aber auch Deformation ;P) behandeln können. So begleiteten uns in dem von Gwen ergänzten erste Hilfe Mäppchen:
  • Verbundtücher
  • Pflaster (verschiedene Größen)
  • (Verbands-) Klebestreifen
  • Verbände (3 unterschiedliche Größen)
  • Gummihandschuhe
  • Wundkompressen
  • 2 Rettungsdecken
  • Desinfektionsampullen
  • Hémoclar (bei Hämatomen)
  • Bepanthen (bei trocken-rissiger, entzündeter Haut und Schürfwunden)
  • Sonnencreme (LSF 50+)
  • Flector (bei Schwellungen)
  • Schilddrüsentabletten
  • Paracetamol
  • Duoderm



Was fehlte war eine stinknormale aber geruchsneutrale Feuchtigkeits-creme, denn die Wundcreme aus der gut bekannten Werbung riecht im undurchlüfteten Zelt bisweilen künstlich-muffig. Von den Desinfektions-ampullen hätten wir auch weniger mitnehmen können, aber (mich kennend), hat Gwen wohl mindestens einen missgeschicklichen Unfall pro Tag eingeplant ;P. (Rechts eine mit Duoderm abgedeckte Knieverletzung durch Umfallen bei 'angeschnallten' Füßen ^^°)

mercredi 21 octobre 2009